Welche Fertiggaragen gibt es

Das Sicherheitsbewusstsein der Menschen rückt immer mehr in den Vordergrund. Das Haus wird vor unerwünschten Gästen so gut wie möglich geschützt und auch des Deutschen besten Freundes – das Auto, wird dabei nicht vergessen. In den letzten Jahrzehnten erleben Fertiggaragen einen richtigen Boom.

Die Fertiggaragen können zudem auch nachträglich gebaut werden, selbst wenn das eigene Haus schon längst errichtet ist und steht. Im Prinzip gibt es bei Fertiggaragen zwischen zwei Varianten unterscheiden. Eine Beton- und Stahlgarage. Die Betongaragen sind gegenüber einer Stahlgarage preiswerter und auch äußerst wetterbeständig. Eine Beschädigung durch Sturm, Hagel oder Regen, ist nahezu ausgeschlossen. Doch auch die Stahlgaragen haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Gute Garagen aus Stahl bieten eine hohe Qualität und zudem auch einen sehr passablen Preis.

Stahlgarage

Entwickelt wurden diese Garagen als Alternative für Betongaragen. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Baukastensystem. Sie bietet den Vorteil, dass sie auch später problemlos erweitert werden kann. Aus einer Einzelgarage kann also fast im Handumdrehen eine Doppelgarage gemacht werden. Auch die Erweiterung mit einem Geräteschuppen ist mit diesen Bauteilen kein Problem. Die Einzelteile werden auf einem Fundament montiert und zusammengeführt. Ab Werk haben die Stahlgaragen einen Spezialputz und von innen eine weiße Beschichtung. Auch beim Dachgefälle kann zwischen unterschiedlichen Varianten gewählt werden.

Betongarage

Die Betongarage wird als Fertigteil an die Baustelle geliefert. In der Regel besteht diese aus zwei Teilen – dem Garagenkörper und der Bodenplatte. Auch die Garagentore sind in der Regel schon montiert und die Aufstellung kann innerhalb kürzester Zeit erfolgen. Zudem sind die Betongaragen auch stabiler und witterungsbeständiger.

Als weitere Auswahlmöglichkeit bieten sich Holzgaragen an. Hier ist jedoch auf die richtige Wahl des Holzes zu achten. Zudem benötigt Holz im Außenbereich auch eine Pflege in regelmäßigen Abständen.

Moderne Garagenmodernisierung selbst gemacht

Demnach sollte die Garage sowohl baulich, als auch in Bezug auf die Ausstattung hochwertig ausgestattet sein um sie bestmöglich nutzen zu können. Im Folgenden werden nun einzelne Faktoren bzgl. der Bauweise als auch einer möglichen Ausstattung vorgestellt.
Baulich gesehen sollte die Garage dem Stand eines modernen Eigenheims gleichkommen: Die Wände sollte gut isoliert und die Außenwand wenn möglich mit Klinkern versehen werden. Dies trägt dazu bei, dass die Garage im Winter relativ warm bleibt und sie sich im Sommer nicht allzu sehr aufwärmt.
Dies fängt bei der Deckenbeleuchtung an, geht über Steckdosen für handwerkliche Arbeiten und für entsprechende Anschlüsse bestimmter Geräte (zum Beispiel einer Gefriertruhe). Einen Wasseranschluss hingegen kann man zum Beispiel für den Gartenschlauch nutzen oder aber man bringt ein kleines Waschbecken an. Daher eignet sich der „Raum Garage“ auch durchaus für weitere Zwecke – zum Beispiel als Unterstellplatz größerer Haushaltsgeräte (Truhe/Waschmaschine) oder dient einem besonderen Hobby. Je nach möglichem Platz lässt sich in einer Garage durchaus eine entsprechende Werkbank integrieren oder aber ein großer Tisch für eine Modellbahn aufstellen.
Die aufgeführten Erläuterungen zeigen, dass man bei einer nachträglichen Garagenmodernisierung nicht nur die baulichen Aspekte beachten, sondern durchaus auch die Nutzungsmöglichkeiten durchdenken sollte. Denn bestimmte Arbeiten (zum Beispiel das Verlegen von Stromkabeln) kann man bestens bei der Wandbearbeitung integrieren und muss nicht später nocheinmnal mit den Arbeiten von Neuem beginnen.

Garage – Was sollte man beim Kauf beachten?

Bei einer Garage ist es wichtig, dass diese die ausreichende Größe hat. Die Autos werden immer größer, doch die Garage bleibt gleich. Auch eine gewisse Stabilität ist sehr wichtig, je breiter die Wand, desto besser ist es. Denn je nach dem, was der Liebste tut muss die Garage ausgerichtet sein.
Viele brauchen sehr viel Platz für das Auto und das Zubehör, während andere Männer nur Kleinigkeiten in der Garage verrichten,

Einfach nur die Garage zu besorgen, ist nicht das Gelbe vom Ei. Auf jeden Fall sollte man auch die Inneneinrichtung mit viel Liebe und Mühe besorgen.
Ein paar hübsche Regale, das Werkszeug schon mal sorgfältig einräumen und die Lieblings Gestände bereit stellen.
Jeder Mann wird vor Freude den Tränen nahe sein, dass seine Liebste sich so viel Mühe gibt um nur ihn glücklich zu machen. Schließlich weiß die Frau schon beim Kauf welches Risiko sie eingeht.
Denn sobald die Garage nach den Wünschen und Vorstellungen eingerichtet ist, wird der Mann nicht mehr viel Zeit im Haus verbringen und jede einzelne Minute in seiner geliebten Garage verbringen.

Sicherlich haben wir alle uns schon ein und dieselbe Frage gestellt.
Wo ist mein Mann? Die Suche beginnt quer durch das Haus, rauf und runter, in den Keller wieder nach oben, doch auf die Rufe wird nicht reagiert.
Und dann kommt die Erkenntnis. Die Garage. Der Lieblings Ort aller Männer.
Dort können sie sich austoben, ob basteln, schrauben oder das Auto auf Vordermann bringen. Hier werden technische Männerträume wahr. Die Garage ist das Schönste für alle Männer. Doch was macht man mit den armen Jungs, welche leider keine haben? Ja genau, am besten man schenkt ihnen eine, das ist das schönste Geschenk, welches man machen kann.